
Windenergie im Hofoldinger Forst

Um ein Windenergie-Projekt möglichst raumverträglich und unter Wahrung der Interessen der einheimischen Bevölkerung zu entwickeln, haben sich die Gemeinden dazu entschlossen, das Projekt in interkommunaler Zusammenarbeit zu erarbeiten. Auf Bitten der Gemeinden sind 2016 auch die Landkreise München und Miesbach der ARGE beigetreten.
In den ersten Jahren sprachen die äußeren Rahmenbedingungen zunächst gegen eine wirtschaftliche Erzeugung von Windenergie im Hofoldinger Forst. Diese Situation hat sich seit Mitte 2018 grundlegend geändert, insbesondere weil heute neue und viel leistungsfähigere Windenergieanlagen für sogenannte Schwachwindstandorte auf dem Markt sind.
Die ARGE Windenergie Hofoldinger Forst, aus der die Gemeinde Brunnthal im Jahr 2021 ausgestiegen ist, hat das Ziel, die Planung in diesem Gebiet aktiv zu steuern und die Prüfung eines Windenergieprojekts in eigener Zuständigkeit zu behalten. Kernfragen dieser Prüfung sind, ob Windräder im Hofoldinger Forst ökologisch vertretbar und wirtschaftlich sinnvoll realisiert werden können.
Die Planung
- 3 Windenergieanlagen (jede Gemeinde eine)
- Leistung 5 bis 6 Megawatt je Windenergieanlage
- Jährlicher Stromertrag 8 bis 9 Mio. Kilowattstunden je Windenergieanlage
- Umsetzung mit Bürgerbeteiligung
Alle Informationen zum Projektstand Windenergie im Hofoldinger Forst finden Sie unter www.windenergie-hofoldinger-forst.de.
Eine Dokumentation über das Projekt können Sie hier sehen:
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